Leider gibt es auf der ganzen Welt zu viel Plastikabfall. Dieser landet im Meer oder leiden ebenso die Entwicklungsländer sehr darunter.
Die Lösung dafür wäre einfach, sowie politisch machbar. Statt Plastik-Abfallsäcke für Fr. 2.00.- zu bezahlen, würde man Fr. 2.40.- pro Sack zahlen und könnte durch diese Rappen 40 mehr, schon sehr viel bewirken. Es würde weniger bis kein Plastik mehr in die Meere geleitet und für das angesammelte Plastik gibt es ebenso eine Lösung;
Mit Plastik -> Häuser bauen!
1) https://youtu.be/kdDcCE8-X0M
2) https://youtu.be/nRpu8cZI94g
Nur 40 Rappen helfen weniger Plastik in den Meeren zu verursachen und im gleichen Zug die Möglichkeit zu nutzen; aus diesem Plastikmüll -> komplette Häuser zu
Projekt Liberia
Kick für Ihr Zukunftsprojekt https://www.cooperaxion.org/kick-for-your-future/?lang=en
Projekt Nepal
RIDS-Schweiz (Rural Integrated Development Services Switzerland) ist eine gemeinnützige Nichtregierungsorganisation der Schweiz. Wir konzipieren, fördern und unterstützen langfristige, ganzheitliche Gemeinschaftsentwicklungsprojekte für abgelegene, hoch gelegene Dörfer im Himalaya-Gebirge in Nepal. http://www.rids-switzerland.org
Projekt Haiti
Équipe PEP-Projekt: „Verschwendung managen – Wert schaffen“ http://equipe-pep.ch/manage-waste-get-value
Lebensmittel Auswirkungen auf die Umwelt Reale Treibhausgasemissionen und Umweltbelastungen in der Schweiz heute
Heute verbraucht der Schweizer offiziell nur noch rund 5,8 t Treibhausgasemissionen pro Person. Addiert man jedoch die Emissionen, die durch importierte Waren im Ausland verursacht werden, beträgt die Summe der Pro-Kopf-Emissionen mehr als das Doppelte. Quelle: https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/klima/inkuerze.html Eine Studie des Statistischen Bundesamtes vom Feb. 2018 zeigt, dass wir heute pro Person und Jahr durchschnittlich rund 14 Tonnen Treibhausgasemissionen (bzw. CO2eq) verbrauchen. Quelle: https://www.bfs.admin.ch/bfsstatic/dam/assets/4322942/master
Umweltverschmutzung durch Ernährung Betrachtet man zunächst nur die Ernährung, so liegen die Treibhausgasemissionen heute bei rund 20 % oder fast 3 Tonnen CO2eq pro Jahr und Person. Berücksichtigt man weitere wichtige Aspekte der Umweltbelastung wie den Ökologischen Fußabdruck, bei dem wir Wasser, Boden, Luft und Abfall berücksichtigen, erhöht sich die Belastung um rund 50 %. Berücksichtigt man zusätzlich die Aspekte Food, Restaurant und Hotel, liegt der Nährwertgehalt des sogenannten Swiss Footprint bei rund 33%.
Wer sind wir?
Equipe-PEP ist eine Schweizer Non-Profit-Organisation mit Sitz in Zürich. Wir initiieren und unterstützen Projekte im Abfall- und Umweltsektor in Entwicklungsländern. In Haiti baut ein Team mit einer Partnerorganisation ein Abfall-Pilotprojekt in der Stadt Port-de-Paix auf.
Was wir wollen?
Equipe-PEP möchte einen Beitrag zur nachhaltigen Verbesserung der Umwelt und Lebenssituation der betroffenen Bevölkerung leisten. Entsprechend den Entwicklungszielen der betroffenen Länder sollen Initiativen gefördert werden, die die Umwelt entlasten, zur Lösung des Abfallproblems beitragen und gleichzeitig die Lebensgrundlage der Bevölkerung sichern.
Unser Ansatz:
Abfallprojekt Unser Pilotprojekt basiert auf dem Motto „Manage Waste – Get Value“ und hat seinen Sitz in Haiti. Die verheerende Abfallsituation in Haiti soll durch Recycling und Wertschöpfung verbessert werden. Gleichzeitig sollen Berufe in der Umwelt- und Abfallwirtschaft wertgeschätzt und junge Menschen beim Einstieg in die Berufswelt gefördert werden.
Haitis Abfallproblem
Die Müll- und Abwasserproblematik ist ein großes Problem für die Bevölkerung Haitis, immer wieder verschärft durch verheerende Zerstörungen nach Erdbeben und Wirbelstürmen. Ein Abfallsystem wird langsam wieder aufgebaut. Hauptaugenmerk: Plastik sammeln und recyceln, damit es nicht im Meer landet.
Ausbildung
Eine gute Berufsausbildung ist der wichtigste Schritt zum Berufseinstieg und zur Existenzsicherung. Das duale Berufsbildungssystem der Schweiz geniesst international hohes Ansehen; Davon wollen wir profitieren, indem wir ähnliche Ansätze für Entwicklungsländer (wie Haiti) vorschlagen, wo Ausbildungsplätze im Abfallsektor geschaffen werden sollen.
Erste Erfolge
Aufbau eines lokalen Teams und Gewinnung von Unterstützung in der Stadt - Betreuung und Qualitätssicherung durch die EAWAG im Rahmen des REPIC-Rahmens (für Ausbildungsprojekte)
Über uns
Abfallprojekte und nachhaltige Bildung – Beispiel HAITI Equipe PEP verbessert Chancen und Lebensbedingungen durch praktische Berufsausbildung im Bereich Abfall und Umwelt.
Globale Verschwendung
Das globale Abfallproblem ist riesig, wie zuletzt in unzähligen Medienberichten berichtet wurde: Lebensmittelverschwendung, wilde Deponien, Plastikmüll in den Weltmeeren etc.
Unser Projekt
Die vollen Kosten dieses Problems werden nicht vollständig durch die in der Schweiz erhobenen Gebühren gedeckt – eine Tatsache, die noch nicht im breiten Bewusstsein verankert ist. Das Projekt „Ecowasteglobal“ versucht nun, diese Kosten in Zusammenarbeit mit interessierten Bundesbehörden (Repic) mitzufinanzieren und so über Pilotprojekte wirtschaftliche und technische Strukturen aufzubauen.
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